Zwei Orang-Utan-Waisen und ihre zweite Chance

05.08.2025

05.08.2025

05.08.2025

Mit großen Augen und klammernden Händen beginnt für zwei Orang-Utan-Babys ein neues Kapitel – fernab von dem Leid, das sie viel zu früh erfahren mussten.

Lucas wurde bereits vor 3 Monaten im Rescue Center von CAN (Conservation Action Network) aufgenommen. Am 25. April 2025 wurde der damals schätzungsweise zwei Monate alte Lucas mutterlos auf einer Plantage gefunden. Dehydriert, unterernährt und schwach wurde er an das Team des indonesischen Forstamtes übergeben und schließlich nach Long Sam gebracht.

Seitdem wird Lucas intensiv medizinisch versorgt. Obwohl er noch keine Zähne hatte und seine motorischen Fähigkeiten eingeschränkt waren, zeigt er täglich Fortschritte. Nun ist er bereit, einen Freund zu finden – und genau hier kreuzen sich die Wege der beiden Waisen.

Dürfen wir vorstellen: Hannes. Die Pfleger:innen von CAN (Conservation Action Network), haben den neuesten Zuwachs im Rescue Center nach unserem Gründer Hannes Jaenicke benannt.

Noch viel zu klein, um alleine zu überleben, wurde er von Menschen als Haustier gehalten. Anstatt in den starken Armen seiner Mutter durch den Regenwald zu klettern und spielerisch das Überleben zu lernen, verbrachte Hannes seine ersten Lebensmonate in Gefangenschaft.

Doch jetzt ist er in Sicherheit. Nach einer anstrengenden Reise – über zwölf Stunden mit dem Auto und eine weitere Stunde mit dem Boot – wurde Hannes in das Long Sam Wildlife Rescue Center gebracht. Finanziert wird die Rettungsstation von Fans for Nature und unserem Spenden. Hier beginnt seine Rehabilitationsreise, betreut von erfahrenen Tierärzt:innen und liebevollen Pfleger:innen.

Langsam und behutsam lernen sich Lucas und Hannes kennen. Sie beginnen, miteinander zu spielen, voneinander zu lernen – und sich gegenseitig Vertrauen zu schenken. Dieses gegenseitige Lernen ist entscheidend: Orang-Utans verbringen ihre ersten vier bis fünf Lebensjahre fest an ihre Mutter geklammert. Werden sie in dieser Zeit getrennt, braucht es intensive Betreuung – mit regelmäßiger Milch, Körperkontakt, Decken und Wärmflaschen, um wenigstens einen Teil der Geborgenheit nachzuahmen, die sie verloren haben.

Kein Orang-Utan-Baby sollte ohne seine Mutter aufwachsen.

Doch leider passiert es viel zu oft. Und ohne schnelle, fachgerechte Hilfe haben die Kleinsten keine Überlebenschance.

Diese Rettungsaktionen, diese liebevolle Pflege, diese zweite Chance – all das ist nur möglich durch Spenden.

Wenn auch du helfen möchtest, dass Lucas, Hannes und viele weitere Orang-Utan-Waisen eine Zukunft im Regenwald haben, unterstütze unsere Arbeit mit einer Spende.

Gemeinsam geben wir ihnen ihr wildes Leben zurück.

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