Foodwatch (D)
Lebensmittelindustrie & Verbraucherschutz
Gemeinsam für ehrliches und sicheres Essen
Die Lebensmittelindustrie diktiert oft mehr als sie dient – mit Lobbyeinfluss, irreführender Werbung und fehlender Transparenz. Die Organisation „foodwatch“ deckt genau das auf: Sie kämpft für unser Recht auf sichere, gesunde und verständlich deklarierte Lebensmittel und stärkt damit direkt unsere demokratische Selbstbestimmung.
Wir unterstützen diese Arbeit, weil Essen mehr ist als Nahrung – es ist ein Grundrecht.
Warum das wichtig ist
Langfristig, unabhängig, effektiv
Seit 2002 – gegründet von Thilo Bode – kämpft foodwatch konsequent und ohne Kompromisse. Die regelmäßige Förderung durch uns und weitere Unterstützer:innen sichert dabei Unabhängigkeit sowie Handlungsfähigkeit für langfristige Kampagnen, investigative Recherchen und juristische Verfahren.
Fakten schaffen – für echten Verbraucherschutz
Foodwatch benennt systematisch die Schwächen des europäischen Lebensmittelrechts: Markttransparenz bleibt Wunschdenken, und Verbraucher werden legal getäuscht. Diese Analysen und Studien belegen, warum konkrete Veränderungen notwendig sind – und sie leisten damit Grundlagenarbeit für bessere Gesetze.
Was wir dafür tun
So wird aus Kritik konstruktives Anstoßen von Reformen – in Politik und Handel
Foodwatch bündelt die Kraft vieler: Spender:innen, Fördermitglieder und Konsument:innen setzen sich gemeinsam für ihr Recht ein – auf gesunde Produkte, faire Preise und klare Information. Ob durch Petitionen, Kampagnen oder Gerichtsforderungen – die Organisation bringt Unternehmen und Politik unter Druck, damit Verbraucherinteressen wirklich zählen.
